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Mittwoch, 30. April 2014

Abhängig...

Abhängig...

System ändert sich,
Freiheit wird erbittert gesucht,
die Rechte sind weiter verflucht,
eigentlich sind noch immer alle abhängig...

Zwei Liebende kämpfen noch,
am Abgrund glüht das Feuer
und die Glut  der Rebellion wie ein Ungeheuer,
werden sie verschlungen vom schwarzen Loch?

Sag mir, haben sie eine Chance ?
Oder ist ihre Revolte für Unabhängigkeit
bloß eine Farce für die Allgemeinheit ?
Vielleicht leben wir alle auch in Trance ...

Dieser Kampf ist die Schlacht,
die die unterdrückte Menschheit
führt unerbittlich fort bis zur Ewigkeit,
aber dennoch ist die Zeit wohlverbracht,
denn die Suche nach der Freiheit
hilft manchmal aus der unmündigen Abhängigkeit...


https://www.youtube.com/watch?v=tHlYLt7Vt2c

Dienstag, 22. April 2014

Down by the riverbed

Down by the riverbed

Down by the riverbed,
there has been a little mermaid,
skinny and beautiful,
as a delicate delight.
Her fingers have token the knife,
always as the pain,
seemed to be the only strife,
to be happy again.

She wore a red dress.
cold her eyes shined,
she is blessed with a soulmess,
and had one big fright:
that she would never be skinny enough.
As th fright took over her sins,
her hands shook the dagger,
'cause she liked the smelling,
of her wounded body better,
as if it had been clear.

Down by the riverbed,
there was a little mermaid,
skinny and beautiful,
as a delicate delight.
Her fingers took the knife,
always as the pain,
was like the only strife,
to be happy again.

Her eyes turn dark,
as the moon hides behind clouds,
she tries to hold away the shark,
that takes her fright and pain all around.
She has only one big fright however:
That she is not skinny enough, never.
As the light goes far away,
she decides to take the last escape anyway.

Down by the riverbed,
there is a little mermaid,
skinny and beautiful,
as a delicate delight.
Her fingers now take the knife,
'cause the pain,
was like the only strife,
to be happy again.

Down by the riverbed,
she lies down to the ground,
her blood gets shed,
into the water where she falls down.
Drown in the riverbed,
she still feels at least,
not skinny enough, but fat,
and is scared if she will ever reach
heaven...

Freitag, 18. April 2014

Schlangenhaupt

Schlangenhaupt

Das Lächeln scheint fern zu liegen,
schwer beugt sich ihr Rücken,
die Last versucht sie zu erdrücken,
was soll so ein Pomp schon wiegen?

Ihr Gesicht fällt darnieder,
er sieht ihre Augen nicht mehr,
die Last auf ihren Schultern ist zu schwer,
das Kleid auf ihrem Leib ist schwarz, bieder.

Medusas Schergen kriechen über ihre Züge,
sie träumt sich in die andere Welt,
er erkennt nicht, was sie vor ihm verborgen hält,
wenn sie doch nur nicht so viel Last trüge!

Gold fließt in ihre Augen wie Sandkörner,
peinvolle Stiche verzerren ihr Bild,
er weiß nicht, wem der kalte Blick gilt,
doch beginnt er zu begreifen ihre Hörner,
die nun aus dem statischen Geschmeide
auf seine Seele zuzugreifen wie Schwerter aus einer Scheide.


Schwarzes Schaf in der Zauberspiegelwelt...
 https://www.youtube.com/watch?v=i6l-g-NSxOc


Samstag, 12. April 2014

Schwarze Schönheit


Das Lied dazu...:
https://www.youtube.com/watch?v=BqjWFFrHMBQ


Schwarze Schönheit

 Die Perlen klimpern auf bleicher Haut,
eisblaue Augen scheinen hell,
pechfarbene Haare strahlendes Fell
auf den weichen Leib gehaucht.

Sie gleitet dunkle Pfade entlang,
stumm und schweigend blickt sie fort,
laut und lärmend vernimmt sie den Ort,
die Nacht schreitet unweigerlich heran.

Ihr Herz ist längst erstorben,
in ihrem Körper schwingen Saiten,
steinhart ausgefüllt von Weitem,
das Mondlicht ist verborgen.

 Auf der endlosen Reise zu der Wahrheit,
verblasst jegliche Schönheit
zu Staub und Asche verbrannt,
ist ihr Körper längst verkohlt,
ihre Seele aufgerieben durch die Hand,
die sie einst in der Finsternis hütete schon.