Die Angst im Nacken
Sie kriecht durch deine Eingeweide,
labt sich an deinem Schmerz,
lässt die Kälte in dein Herz
sticht tausendfach zu.
I am dumb and scared,
is there anyone reaching a hand to me?
Der keuchende Atem streift umher,
berührt stets die Schwachen,
während die Starken scheinbar stetig wachen,
dass sie niemals schwach werden.
I am worthless and plain,
is there still one reaching a hand for me?
Beinahe liebevoll wickelt sich der Strang,
der sich aus Angst und Selbstschuld zusammensetzt,
um den Hals, die Beine, die Arme wie ein Netz,
selbst der Weg ins Jenseits wird zu lang.
I am cold and feeling numb,
isn't there no one...?
Letzte Atemzüge austauschen,
die Bilder der Finsternis aufsaugen,
wie Gift pulsiert die Angst hindurch,
hinterlässt einen leblosen Gegenstand,
der im Nichts sein Glück fand,
weil sonst nicht mehr war als Furcht.
I am drowning and dying,
I suppose there's no one reaching out for me...
GoodbyeApathy
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