In der Tiefe scheint nichts,
nur Finsternis und Schein,
begleitet den Einen,
verhüllt ist sein Gesicht.
Im Strom der Zeit allein,
gerinnt das Glück so schnell,
erhebt das Herz sich grell,
aus seiner Dunkelheit.
Scheue Wesen im Strahl,
bringt schon die Welle dich
ins tote Dämmerlicht,
vertrieben deine Wahl.
Zwei Körper schweben fein,
zusammen stark und stolz,
Sirenen singen rein,
die Tiefe verschlingt nur,
dessen Liebe ich schwur,
geeicht auf dunklem Holz.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen